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Universitätsbibliothek

Im Sommer 2015 ist das Juristische Seminar in den 2. Stock der neu eröffneten Universitätsbibliothek umgezogen. Seitdem stellt das gesamte zweite Stockwerk, als "Juridicum" bezeichnet, die einzige Fachbibliothek für Jura dar und ist somit der Lernmittelpunkt der Studierenden der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, auf den wir gerade in Klausuren- und Hausarbeitenphasen aufgrund der noch dort erhältlichen Fachliteratur extrem angewiesen sind.

Um diesen noch eher neuen Lernraum noch weiter zu optimieren, gibt es schon seit einiger Zeit Kritik und Verbesserungsvorschläge seitens der Studierenden, da wir aufgrund des Platzmangels uns immer wieder auf andere Stockwerke begeben müssen.

Um einige Problempunkte herauszukristallisieren, wurde im Jahr 2015 eine Umfrage der Fachschaft gemacht. Die erlangten Ergebnisse können eingesehen werden – ebenso die Stellungnahme die daraus resultierte. Als Folge dieser Umfrage wurde am Ende des Jahres von der Fachschaft ein Forderungskatalog erarbeitet, indem fünf zentrale Forderungen fokussiert werden. Der Forderungskatalog wurde an eine Unterschriftenaktion gekoppelt. Unterstützt wurde der Katalog letztlich von über 1100 Studierenden. Folglich wurde er Anfang des Jahres 2016 dem Dekan der juristischen Fakultät sowie dem Rektor der Universität übergeben.

Seitdem finden Gespräche zwischen allen beteiligten Organen und Institutionen der Universität statt und es wird versucht Lösungen zu finden, die allen Parteien zusprechen.

Innerhalb unserer Fakultät wurde, um auf die Optimierung hinzuwirken, eine Bibliothekskommission eingerichtet, in der auch ein*e Vertreter*in der Studierendenschaft sitzt.

Seit der erfolgreichen Petition im Sommer 2017, die unsere Forderungen nochmal verdeutlicht hat, gingen die Gespräche weiter.

Im Januar 2018 wurden Aufkleber auf den Tischen im 2. OG der UB angebracht, welche die Arbeitsplätze deutlich für Mitglieder der Rechtswissenschaftlichen Fakultät ausweisen. Dies soll jedoch nur eine erste Maßnahme darstellen, auf welche die von uns vehement geforderte Nachverdichtung (mehr Tische/Arbeitsplätze/...) folgen soll, welche Studierenden aller Fachbereiche zugute kommen wird.

Die Stellungnahme der Fachschaft dazu findet ihr hier.

Wir hoffen wir können damit zur Aufklärung beitragen und bitten euch, dass das Klima in der UB nicht darunter leidet. Dies ist im Sinne nicht nur der Studierenden unserer Fakultät, sondern aller Studierender der Albert-Ludwigs-Universität.

Denn am Ende können wir nur gemeinsam eine Verbesserung der Situation in der UB bewirken.

 

 

Zur allgemeinen Nutzung möchten wir Euch Studierenden bitten folgende „Spielregeln“ in der UB einzuhalten:

  1. Die Lesesäle in der UB (so auch das Juridicum) sind ein stiller Arbeitsort. Dort sollte nicht geredet werden. Vor allem längere Besprechungen zu Hausarbeiten und ähnlichem sollten in das Parlatorium/zu den Sitzplätzen im KG II verlegt werden.

  2. Zum Präsenzbestand an Büchern im Juridicum: dieser ist leider nicht optimal. Um diesem entgegenzuwirken, bitten wir Euch immer darauf zu achten, die Bücher an die richtigen Plätze zurückzustellen und nicht auf den Stehtischen o.ä. liegenzulassen.

  3. Weiterhin würde es allerseits begrüßt werden, wenn jede*r sich auf die Bücher beschränken könnte, die er*sie aktuell braucht, sowie nicht benötigte Bücher in die Regale zurückgebracht werden würden.

 

Durch die Einhaltung dieser „Spielregeln“ können alle einen Teil zu einer angenehmen Lern- und Arbeitsatmosphäre in der UB beitragen.

 

Danke dafür!